Fünf Jungen und drei Mädchen fanden sich am heißesten Tag der Woche abends am Kirchplatz ein, um bei 28 Grad mit ihren Betreuern mit ihren Betreuern den Kreuzberg zu erobern. Wegen der Trockenheit durften sie kein Feuer entzünden, was der Stimmung bei den Spielen keinen Abbruch tat. Eine gruselige Geschichte erzählte Pfarrer Werner Sulzer: In einem eiskalten Winter konnten viele Tote wegen der Kälte auf dem Kreuzberg nicht begraben werden und mussten bewacht werden. Jedes Kind durfte die Glocke der Kirche läuten. Gar nicht so einfach, denn nur mit der richtigen Technik am Glockenseil ertönte das Gebimmel im Kirchtürmchen. In stockfinsterer Nacht stiegen die Kinder wieder vom Berg.
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