Schmidmühlen
26.11.2023 - 10:56 Uhr

Nach über 30 Jahren im Dienste Schmidmühlens geht Manfred Schindler in Ruhestand

Bei einer Feierstunde verabschiedet die Marktgemeinde Schmidmühlen ihren Kämmerer Manfred Schindler in den Ruhestand. Dabei wurde auch der Nachfolger bekannt gegeben, er heißt Nico Spandl.

Manfred Schindler, hier mit Lebensgefährtin Andrea und dem ältesten Enkel Leon (vorn), dankten die drei Bürgermeister Martin Bauer, Mathias Huger und Peter Braun (hinten, von links). Bild: pop
Manfred Schindler, hier mit Lebensgefährtin Andrea und dem ältesten Enkel Leon (vorn), dankten die drei Bürgermeister Martin Bauer, Mathias Huger und Peter Braun (hinten, von links).

Bürgermeister Peter Braun blickte bei der Abschiedsfeier auf das dienstliche Wirken von Manfred Schindler für Schmidmühlen zurück. Schindler wechselte zum 1. September 1991 vom Landratsamt Amberg-Sulzbach in die Gemeindeverwaltung in Schmidmühlen. Zunächst war er Kassenverwalter. Eine seiner ersten großen Aufgaben war die finanzielle Aufarbeitung der damaligen Verwaltungsgemeinschaft Schmidmühlen-Hohenburg, die am 31. Dezember 1993 aufgelöst wurde. Mit Wirkung zum 1. Januar 1994 wurde Schindler zum Kämmerer ernannt. Zugleich übernahm er die Aufgaben als Sachbearbeiter für die Verwaltung des Friedhofs und der Feuerwehr, darüber hinaus war er auch Standesbeamter.

"Das gesamte Haushaltsvolumen in der fast drei Jahrzehnte dauernden Zeit von Manfred Schindler als Kämmerer betrug exakt 199.118.525, 87 Euro, als knapp 200 Millionen Euro", hob der Bürgermeister hervor. Für seine "tadellosen Leistungen für den Markt Schmidmühlen" sprach ihm Peter Braun Dank und Anerkennung aus. Manfred Schindler seinerseits dankte für die Unterstützung und das Vertrauen seitens des Marktgemeinderats und für die gute Zusammenarbeit mit seinen Arbeitskollegen und den Feuerwehren.

 
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