Sie wollen Denkanstöße geben, die Kommunalpolitik mitgestalten und Motor sein für Änderungen, sie möchten sich als junge Menschen in der örtlichen Politik einbringen. Unter dieser Prämisse stand in Schnaittenbach die Gründungsversammlung eines Ortsverbands der Jungen Union (JU). Hauptpunkt war die Neuwahl des Vorstands, die zügig über die Bühne ging. Alle Posten wurden einstimmig vergeben.
Dem JU-Ortsvorstand gehören an: Ortsvorsitzende Iris König, gleichberechtigter Stellvertreter Pascal Rackwitz, Schatzmeister Michael Biller, Schriftführerin Christina Wagner, Kassenprüfer Manuela Fronhofer und Christian Müller, Beisitzer Lukas Schiffler, Philipp Lindthaler, Patrick Nosser, Vroni Kraus, Mario Geyer, Christian Birner und Franz Büller, Kreisdelegierte Pascal Rackwitz, Thomas Hottner und Christina Wagner.
Mit 17 jungen Frauen und Männern startete die JU Schnaittenbach im Gasthaus Kellerhäusl in eine neue Zukunft. Die Bereitschaft sei groß, berichtete der CSU-Ortsvorsitzende Thomas Hottner. „Wir wollen durch die Gründung der Jungen Union den jungen Leuten in Schnaittenbach eine noch stärkere Stimme geben“, sagte er. JU-Ortsvorsitzende Iris König (32) habe sein vollständiges Vertrauen.
"Dass sich junge Menschen zur politischen Tätigkeit entschließen, ist ein starkes Zeichen in diesen heiklen Zeiten, in denen die CSU nicht immer oben auf ist, in Corona und Kriegszeiten“, sagte JU-Kreisvorsitzender Henner Wasmuth. Aktives Interesse in Schnaittenbach habe es immer gegeben. „Stachel im Fleisch der CSU wollen wir sein, aktiv in der Kommune mitarbeiten“, skizzierte Wasmuth die Ziele der Jungen Union.
Auf die Zusammenarbeit freut sich auch Bürgermeister Marcus Eichenmüller: „Ihr steht hinter Schnaittenbach, hinter der CSU, hinter der JU und hinter mir – ich bin stolz und dankbar für euer Engagement“, lobte er. Froh zeigte sich auch Landtagsabgeordneter Harald Schwartz darüber, dass die Gründung einer JU in Schnaittenbach geglückt sei. JU-Landesvorsitzender Christian Doleschal stellte fest: „Dass sich junge Leute mit jungen Ideen in die Politik einbringen, soll eine Erfolgsgeschichte werden." JU-Bezirksvorsitzender Matthias Meier wünschte „tapfere und erfolgreiche politische Arbeit“.















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