Ein 25-Jähriger aus dem Städtedreieck erstattete bei der Polizei Schwandorf Anzeige wegen Betrugs. Der junge Mann hatte dubiose Anlageverträge mit einer Gesamtsumme von über 60000 Euro abgeschlossen, da ihm eine Rendite von sieben Prozent versprochen worden war. Tatsächlich erhielt er laut Polizei zunächst auch einige Zinszahlungen. "Mittlerweile ist der Vertragspartner jedoch nicht mehr zu erreichen und die Zinszahlungen bleiben aus", teilte die Inspektion mit. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor Verträgen mit überzogenen Zinsversprechen, die deutlich von den üblichen Marktkonditionen abweichen. "Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass solche Verträge mit Betrugsabsicht angeboten werden und zum Totalverlust des eingezahlten Geldes führen", so die Polizei.
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