Neben dem Individualverkehr sollte nach der Meinung der CSU-Fraktion im Schwandorfer Stadtrat auch der Öffentliche Personennahverkehr eine gute Möglichkeit bieten, um dieses Ziel zu erreichen - zum Beispiel für am Schwandorfer Bahnhof ankommende Gäste. Die ökologischen Vorteile eines solchen Angebots spielen für die Christsozialen dabei ebenso eine Rolle wie die Barrierefreiheit für ältere und behinderte Menschen.
Deshalb schrieb Sprecher Andreas Wopperer im Namen der CSU-Stadtratsfraktion an Oberbürgermeister Andreas Feller und beantragte zu überprüfen, ob die Landkreislinien 105 Schwandorf-Wackersdorf-Steinberg-Nittenau und/oder 106 Schwandorf-Wackersdorf-Bodenwöhr-Nittenau geeignet wären, die zusätzliche Haltestelle Erlebnisholzkugel aufzunehmen.
Außerdem sollte ermittelt werden, ob eine neue "Kugellinie" vom Bahnhof in Schwandorf zur Kugel gegebenenfalls via Wackersdorf, Steinberg am See, den "Globus"-Markt und/oder Oberweiherhaus, Klardorf, Büchelkühn, Dachelhofen, Ettmannsdorf, beziehungsweise TWF-Gelände und das Krankenhaus St. Barbara sinnvoll ist. "Der Landkreis möge in die Überprüfung eingebunden und es mögen die Kosten dargelegt werden", schreibt Wopperer abschließend.
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