Schwandorf
03.11.2021 - 12:04 Uhr

Christoph Beck neuer Grünen-Kreissprecher

An der Spitze des Kreisverbandes des Grünen gibt es einen Wechsel: Christoph Beck folgt auf Benjamin Quaas als Kreissprecher. Gleichberechtigte Vorsitzende bleibt Claudia Müller-Völkl.

Der 62-jährige Christoph Beck ist neuer Kreissprecher der Grünen. Bild: Hirsch
Der 62-jährige Christoph Beck ist neuer Kreissprecher der Grünen.

Christoph Beck aus Schwandorf will sich im Vorruhestand stärker politisch engagieren. Deshalb hat sich der 62-jährige Ingenieur für Arbeitssicherheit zum neuen Sprecher des Grünen-Kreisverbandes wählen lassen. Gleichberechtigte Vorsitzende bleibt Claudia Müller-Völkl aus Nittenau.

Die Grünen richten derzeit am oberen Marktplatz in Schwandorf ein Wahlkreisbüro ein. Mit der Ankündigung dieser „grünen Anlaufstelle“ löste Bundestagsabgeordnete Tina Winklmann bei der Kreisversammlung in der Schmidt-Bräu-Gaststätte tosenden Beifall unter den Mitgliedern aus. In Kürze soll die Eröffnung erfolgen. Die Grünen haben auf Kreisebene zugelegt und zählen nun 121 Mitglieder (plus 24) in sieben Ortverbänden.

Seit zweieinhalb Jahren ist Claudia Müller-Völkl Kreisvorsitzende der Partei. „Ich will mich weiter politisch engagieren aus einer demokratischen Grundüberzeugung heraus“, versprach die Lehrerin aus Nittenau. Sie wurde ohne Gegenstimme im Amt bestätigt. Neu an ihrer Seite ist Christoph Beck, der Benjamin Quaas aus Teublitz ablöst, der „aus beruflichen und privaten Gründen“ nicht mehr für das Sprecher-Amt zur Verfügung steht und dem Vorstand künftig nur noch als Schriftführer angehört.

Schatzmeisterin bleibt Martina Pfauntsch aus Bruck. Als Beisitzer gehören Lucas Pöllinger (Nittenau), Verena Schuster (Burglengenfeld) und Andre Petershans (Nabburg) zum Vorstand.

OnetzPlus
Regensburg27.10.2021
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.