"Die verwaltungsinternen Recherchen sind noch nicht abgeschlossen", informierte Oberbürgermeister Andreas Feller am Aschermittwoch den Hauptausschuss zum Thema Impf-Skandal im Elisabethenheim. Es sei ihm wichtig, dass niemand vorverurteilt werde und "die Angelegenheit sauber aufgearbeitet wird." Am 27. Januar sollen mit Duldung des Heimleiters im Elisabethenheim 22 Angehörige von Mitarbeitern gegen Corona geimpft worden sein, die eigentlich nicht an der Reihe waren. An diesem Donnerstag will sich Feller bei einer Pressekonferenz genauer äußern. Trägerin des Heims ist die Bürgerspitalstiftung, deren Verwaltung der Stadt obliegt.
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