Schwandorf
11.07.2025 - 18:42 Uhr

Interdisziplinäres Treffen zur Versorgung von Kindern in Schwandorf

Im Landkreis Schwandorf fand ein interdisziplinäres Treffen zur Verbesserung der Versorgung von Neugeborenen und Familien statt. Experten tauschten sich über neue Ansätze aus.

Die gut besuchte Netzwerkveranstaltung fand im Sitzungssaal des Landratsamtes Schwandorf statt Bild: Selina Kirschenbauer
Die gut besuchte Netzwerkveranstaltung fand im Sitzungssaal des Landratsamtes Schwandorf statt

Im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Schwandorf fand das zweite interdisziplinäre Treffen zur Sicherstellung der Versorgung von Neugeborenen, (Klein-)Kindern und deren Familien statt. Mit knapp 40 Teilnehmern war die Veranstaltung gut besucht. Eingeladen hatten Dr. Stefanie Bauer, Leiterin des Gesundheitsamtes, gemeinsam mit der KoKi Schwandorf und Martin Rothut, Leiter des Kreisjugendamtes.

Der Teilnehmerkreis bestand aus verschiedenen Berufsgruppen, darunter Hebammen, Ärzte, Kinderkrankenschwestern sowie Vertreter von Frühförder- und Beratungsstellen. Neu hinzu kamen Vertreter aus Geburts- und Kinderkliniken sowie Nachsorgeeinrichtungen. Dr. Bauer informierte über die Entwicklungen seit dem ersten Treffen. Dazu gehörten die Einrichtung eines Notfalltelefons für Wochenbetthebammen und die Verteilung von Einlegekärtchen für den Mutterpass in Frauenarztpraxen. Schließlich habe auch ein Zuwachs an Hebammen im Landkreis Schwandorf dazu beigetragen, dass Versorgungsengpässe in diesem Bereich aktuell spürbar entzerrt seien.

Beim Treffen lag der Schwerpunkt auf der Betreuung von Familien und Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Vier kurze Vorträge lieferten neue Erkenntnisse und regten den Austausch an. Die Auswertung der Rückmeldungen zeigte, dass die Teilnehmer den offenen Austausch schätzten. Ein weiteres Treffen ist für das Jahr 2026 geplant.

Diese Meldung basiert auf Informationen der Veranstalter und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.