Auch Qualitätsmanagement gehört dazu, wenn sich Jugendwarte der Feuerwehr zur Fortbildung einfinden. 50 Engagierte haben sich bei einem zweitägigen Seminar des Landkreises Schwandorf in Theorie und Praxis gestärkt. Die alljährliche freiwillige Fortbildung fand in der Feuerwehrschule Regensburg statt.
Kreisjugendwart und Kreisbrandmeister Christoph Spörl empfing die 50 Verantwortlichen aus den örtlichen Feuerwehren. Insbesondere den Lehrkräften Daniel Brunner sowie Christoph Wasser dankte er für ihr Mitwirken an dem Treffen . An zwei Tagen wurden hier sowohl wichtige theoretische Inhalte vermittelt und erarbeitet, wie etwa Qualitätsmanagement in der Feuerwehr, Planspiele, Grundlagen der Führung und Jugendschutz. Außerdem wurden anhand von praktischen Übungen viele Möglichkeiten aufgezeigt.
So probten die Feuerwehr-Funktionäre beispielsweise eine Grubenrettung. Möglichkeiten für 24-Stunden-Übungen wurden ausgelotet. Außerdem gab es komplexe Erste-Hilfe-Aufgaben. Zudem ist der Erfahrungsaustausch unter allen Teilnehmern in verschiedenen Diskussionen und Talkrunden sehr wichtig und auch beliebt. Kreisbrandrat Christian Demleitner sowie Kreisbrandmeister Hans-Jürgen Schlosser waren zum abendlichen Kamingespräch nach Regensburg gefahren, um nicht zuletzt auch das Engagement aller beteiligten zu würdigen.
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