Im zweiten von fünf Konzerten des "Schwandorfer Klavierfühlings 2025" in der Spitalkirche gab es unter anderem eine Klaviersonate von Johannes Brahms zu hören. Die kleine Reihe mit Musik von Brahms und Mendelssohn Bartholdy wird fortgesetzt.
Mit Wein aus der französischen Parnerstadt Libourne bedankte sich der Schwandorfer Oberbürgermeister Andreas Feller bei Konzertpianisten Kurt Seibert. Der "Vater des Schwandorfer Klavierfrühlings" griff trotz seiner 81 Jahre am Sonntag selbst in die Tasten, um ein schwieriges, mit seltenen Stücken gespicktes Brahms-Programm im Konzert vorzustellen. Die Spitalkirche war dazu am Sonntag Vormittag gut gefüllt. Der Auftritt war der zweite des aktuellen "Klavierfrühlings", nach dem Auftakt mit dem Preisträger des Johannes-Brahms-Wettbewerbs, Uram Kim.
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