Dadurch verbessert die Telekom die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis. "Insgesamt steht damit mehr Bandbreite zur Verfügung", schreibt die Telekom in einer Pressemitteilung. "Außerdem wird auch der Empfang in Gebäuden besser".
Die Standorte befinden sich in folgenden Landkreis-Kommunen: Bodenwöhr (3), Bruck in der Oberpfalz, Burglengenfeld (2), Guteneck, Maxhütte-Haidhof (5), Nabburg, Neukirchen-Balbini, Neunburg vorm Wald (2), Niedermurach (3), Nittenau (3), Oberviechtach (2), Pfreimd, Schmidgaden (2), Schwandorf (10), Schwarzenfeld (2), Schwarzhofen, Stadlern, Stulln, Teublitz (3), Wackersdorf (2) und Wernberg-Köblitz. 16 Standorte dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn, ein Standort der Versorgung entlang der Bahnstrecke. "Mit der Erweiterung um 5G erhält der Landkreis einen digitalen Standortvorteil", heißt es weiter von seiten der Telekom.
Die Telekom betreibt im Landkreis Schwandorf jetzt 74 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2022 sollen weitere 31 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind im selben Zeitraum an 33 Standorten Erweiterungen mit LTE und 5G geplant.
"Der LTE-Ausbau ist deshalb wichtig, weil alle LTE-Standorte im zukünftigen 5G-Netz genutzt werden", betont der Mobilfunkanbieter. Beim Mobilfunkausbau sei die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können.
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