Zur ersten Bürgersprechstunde in Corona-Zeiten hatte die Bahn die Bürger eingeladen, um mit ihnen in den Dialog zu treten – auch wenn der Start laut einer Pressemitteilung der Stadt ein wenig verhalten war. Der Bahnbeauftragte der Stadt Schwandorf, Peter Habermeier, stattete einen Besuch ab und erkundigte sich vor Ort über die Resonanz und welche Themen in der Sprechstunde angesprochen wurden.
Bahn-Sprecherin Marion Fink erklärte, dass der Austausch mit der Öffentlichkeit über den geplanten Streckenausbau ein wichtiges Anliegen sei und zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Schwerpunktmäßig seien Fragen zum Schallschutz und dem barrierefreien Ausbau des Bahnhofes Schwandorf gestellt worden. Sie versicherte, dass die Anliegen der Bürger ernst genommen und Anregungen gerne aufgenommen werden. Die Stadt sei im ständigen Austausch mit der Kommunikationsstelle der Bahn.
Wer beim ersten Termin verhindert war, kann an der zweiten Bürgersprechstunde am Donnerstag, 1. Oktober, von 12 bis 18 Uhr im Empfangsgebäude im Bahnhof Schwandorf einen Gesprächstermin vereinbaren. Eine Terminreservierung unter Telefon 0911/2191814 ist erforderlich. Die Räume werden vor Ort ausgeschildert.













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