Schwandorf
12.12.2025 - 13:42 Uhr

Schlüsselzuweisungen im Landkreis Schwandorf: Wer profitiert und wer nicht

Die Region Schwandorf erhält im Jahr 2026 Schlüsselzuweisungen in Höhe von mehr als 66 Millionen Euro. Sechs Kommunen gehen leer aus.

Gut 66 Millionen Euro fließen 2026 als Schlüsselzuweisungen in den Landkreis Schwandorf. Symbolbild: Monika Skolimowska/dpa
Gut 66 Millionen Euro fließen 2026 als Schlüsselzuweisungen in den Landkreis Schwandorf.

Die Region Schwandorf erhält im Jahr 2026 Schlüsselzuweisungen in Höhe von rund 66,5 Millionen Euro. Der Landkreis selbst erhält 32,5 Millionen Euro während die Gemeinden insgesamt gut 34 Millionen Euro zugewiesen bekommen. Das teilten die örtlichen Abgeordneten mit. Spitzenreiter unter den Städten und Gemeinden sind Schwandorf und Burglengenfeld, gefolgt von Maxhütte-Haidhof. Landesweit stehen im Jahr 2026 rund fünf Milliarden Euro für Schlüsselzuweisungen zur Verfügung.

So viel erhalten die Kommunen im Landkreis jeweils: Altendorf 261.660 Euro, Burglengenfeld 5.564.856 Euro, Dieterskirchen 493.860 Euro, Fensterbach 113.660 Euro, Gleiritsch 237.344 Euro, Guteneck 346.192 Euro, Maxhütte-Haidhof 2.768.620 Euro, Nabburg 626.840 Euro, Neukirchen-Balbini 458.028 Euro, Niedermurach 578.696 Euro, Nittenau 2.409.264 Euro, Oberviechtach 1.022.876 Euro, Pfreimd 523.128 Euro, Schmidgaden 1.008.588 Euro, Schönsee 1.070.972, Schwandorf 8.904.300 Euro, Schwarzach 411.664 Euro, Schwarzhofen 418.280 Euro, Stadlern 177.920 Euro, Steinberg am See 612.388 Euro, Teublitz 2.282.900 Euro, Teunz 758.836 Euro, Thanstein 424.052 Euro, Trausnitz 588.600 Euro, Weiding 305.544 Euro, Wernberg-Köblitz 1.501.592 Euro und Winklarn 136.820 Euro. Bodenwöhr, Bruck, Neunburg vorm Wald, Schwarzenfeld, Stulln und Wackersdorf gehen 2026 leer aus.

Diese Meldung basiert auf Informationen des Stimmkreisabgeordneten Alexander Flierl und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
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