„Langsam kommt‘s in Schwung“, meint Ingrid Scharl und schält fleißig weiter Spargel für Spargel, bevor er in einer Maschine zum Waschen verschwindet. „Einiges muss halt doch noch von Hand gemacht werden“, lacht sie. In der Tat sind jeden Morgen auf den Feldern des Spargelhofs-Scharl bei Schwandorf „Spargelstecher“ unterwegs und schneiden das unter Folien wachsende weiße Gemüse ab, stapeln es auf, bevor die Stangen dann Reihe um Reihe eingesammelt werden. Die Saison begann dieses Jahr früh. Mit dem Wuchs und der Ernte sind die Spargelbauern in Schwandorf nahe des Klausensees bislang zufrieden. Corona wollen sie vergessen und hoffen auf warme, aber nicht zu heiße Wochen bis zum Saisonschluss am 24. Juni. Bleibt also noch ein paar Wochen Zeit für einen hoch delikaten Gaumenschmaus.
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