Dr. Ursula Stern, Oberärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, erinnert sich noch gut daran, als dies zuletzt im August 2016 der Fall war: "Es herrschte damals die gleiche Wetterlage, und ich habe mit den werdenden Müttern im Kreißsaal geschwitzt."
"Nicht gestresst"
Die sieben neuen Erdenbürger - drei Mädchen und vier Jungen - haben Dr. Ursula Stern, ihrer Oberarztkollegin Iris Rothenbacher und den beiden Assistenzärztinnen Dr. Eszter Szekeres sowie Elisabeth Heigl zwar arbeitsreiche Stunden beschert, sie aber nicht gestresst.
"Denn", schmunzelte Dr. Ursula Stern, "sie wurden alle brav hintereinander geboren, mehr als zwei Mütter mussten nie gleichzeitig im Kreißsaal betreut werden."
Normalerweise werden pro 24 Stunden durchschnittlich zwei Neugeborene ins Geburtenbuch des Krankenhauses aufgenommen. Zusammen mit den Ärztinnen haben sich auch die Hebammen und die Kinderkrankenschwestern der Station C3 über sieben gesunde Neuzugänge auf dieser Welt gefreut. Ihr "herzliches Willkommen" gilt Paula, die am Mittwoch um 21.56 Uhr den Anfang machte, sowie Rut, Leni, Samuel, Ali, Leon und Finn, der die Siebenerbande am Donnerstag um 18.29 Uhr komplettierte.
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