Vertrauensbeweis für Tobias Mainka: Er wurde einstimmig zum Oberbürgermeister-Kandidaten der Partei Die Linke in Schwandorf gewählt. Die Aufstellungsversammlung fand laut einer Mitteilung der Partei vor einigen Tagen im Parteibüro statt. Mainka wurde zudem auf Listenplatz 1 der Stadtratsliste gesetzt. In seiner Rede betonte er die Notwendigkeit einer sozialen Alternative in der Stadtpolitik, insbesondere im Bereich Wohnen. Er kritisierte, dass viele Bauvorhaben von privaten Investoren umgesetzt werden und forderte, dass die Stadt selbst als Bauträger aktiv werden solle.
Die Linke Schwandorf reicht für die Kommunalwahl einen Wahlvorschlag mit 11 Kandidierenden ein, darunter 7 Frauen. Auf Listenplatz 2 kandidiert Christa Braun, die aus der Kranken- und Altenpflege kommt. Sie setzt sich für Barrierefreiheit und bessere Versorgungsangebote in Schwandorf ein. Braun betonte die Notwendigkeit von sicheren Wegen für Rollstuhlfahrer und mehr Begegnungsstätten wie Mehrgenerationenhäuser.
Das Wahlprogramm der Linken Schwandorf wird in den kommenden Wochen finalisiert. Der Kreisverband setzt auf Bürgerbeteiligung und plant, Eindrücke aus Haustürgesprächen und der wöchentlichen Sozialsprechstunde in das Programm einfließen zu lassen. Mainka betonte, dass die Stimme der Bürgerinnen und Bürger entscheidend für die Ausrichtung der Partei sei.
Folgende Kandidaten treten für die Linken in Schwandorf an: 1. Tobias Mainka, 2. Christa Braun, 3. Sabrina Mainka, 4. Lucas Mauerer, 5. Lara Schug, 6. Yosefi Mohammad, 7. Marion Baringer, 8. Alois Hauser, 9. Carina Hutter, 10. Daniela Eichenseer, 11. Celine Draughon.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Partei Die Linke und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
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