Jugendvertreter des Groß- und Einzelhandels, der Telekommunikationsbranche, der Banken und Sparkassen, der Postdienste sowie der Krankenpflege und der gesetzlichen Krankenversicherung nahmen am Jugendforum der Gewerkschaft Verdi am Montag im Restaurant Obermeier in Klardorf teil und diskutierten über die Qualität der Ausbildung.
"Mit eurer ehrenamtlichen Tätigkeit als Jugendvertreter leistet ihr täglich einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Gestaltung der Arbeitswelt", sagte Verdi-Geschäftsführer Alexander Gröbner. Die Themen "Ausbildungsqualität und Arbeitsverdichtung" spielten nach wie vor eine wichtige Rolle, sagte stellvertretende Geschäftsführerin Manuela Dietz.
Neben den gesetzlichen Grundlagen, vom Betriebsverfassungsgesetz über das bayerische Personalvertretungsgesetz und das Jugendarbeitsschutzgesetz bis hin zum Berufsbildungsgesetz gelte es eine Vielzahl von Verordnungen und Regelungen im Blick zu haben. "Die Jugendvertreter sind heute wichtige Anlaufstellen bei Problemen der Auszubildenden", so Manuela Dietz. Sie könnten mithelfen, die Ausbildungsbedingungen zu verbessern.













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