Drei Wochen nach dem Großfeuer in einer Lagerhalle in Schwarzenbach sind die Ermittlungen so gut wie abgeschlossen, teilt die Polizei in Eschenbach mit. Es gebe kein Indiz auf Vorsatz, es verdichten sich indes Hinweise, dass die Ursache bei Arbeiten zum Abbau einer Maschine in den Räumen der Firma "PM Events" entstanden ist. Damit war eine Fremdfirma beauftragt. Ob gegen den eingesetzten Arbeiter wegen Fahrlässigkeit ermittelt wird, muss die Staatsanwaltschaft Weiden entscheiden, sagt Eschenbachs Polizeichef Werner Stopfer. Die Schadenshöhe stehe immer noch nicht fest. Schätzungen von rund zwei Millionen sind inzwischen aber auf über fünf Millionen Euro nach oben korrigiert.
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