Peter erinnerte an die erste Zeit von Manfred Rodde im Marktrat zu Beginn der 90er Jahre: „Damals habe ich Dich hin und wieder zu Hause besucht, verschiedene Anliegen als JU-Vorstand vorgebracht und bin immer auf ein offenes Ohr gestoßen.“ Diese Vertrautheit blieb, auch als Rodde 12 Jahre später zum Bürgermeister gewählt wurde. Daraus wurden schließlich 18 Jahre im Rathaus, „in denen Manfred die Geschicke im Markt gelenkt hat“. Als Roddes Stellvertreter im Amt für 12 Jahre beurteilte Peter die „interessante und auch schöne Zeit“ als „zeitweise schwierig“ – sei es wegen Projekten und Beschlüssen, bei denen auch in der Fraktion nicht immer die gleiche Meinung geherrscht habe, sei es als Marktrat oder Bürgermeister-Vertreter: „Wir mussten diese Beschlüsse und Entscheidungen auch nach außen bekräftigen und begründen.“ Das war, so Peter, „oft nicht einfach, denn die Schwarzenfelder haben auch vieles kritisch hinterfragt“.
Ganz wichtig sei das Thema Wasser gewesen: Die Wasserversorgung im Markt mit einem neuen Brunnen zu sichern und der Anschluss der Dörfer in der Verwaltungsgemeinschaft an die kommunale Kläranlage.
Roddes Überzeugung während seiner Amtszeit sei immer gewesen, „miteinander geht es besser, die Hand reichen und wegkommen von einer alten Lagerbildung“. In seinen Jahren als Bürgermeister habe er „seine ganze Kraft eingesetzt, unseren liebenswerten Markt nach vorne zu bringen und weiter zu entwickeln“.
Am Ende gab es Applaus der Gäste für Manfred Rodde und ein Geschenk, das CSU-Vorsitzender und Marktrat Wolfgang Prebeck und Gerhard Peter überreichten.














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