Zum Inhalt der nostalgisch-witzigen Komödie aus der Feder der Theaterautorin Winnie Abel: „Blödsinn, Zeitmaschinen gibt es nicht!?“, denken sich Sabine (Amanda Gonzales) und Holger (Martin Wölker), bis sie feststellen müssen, dass die Erfindung ihres Vater tatsächlich funktioniert. Und plötzlich landen sie in der Welt der neonfarbenen Trainingsanzüge, der unlösbaren Zauberwürfel und der abgefahrenen Vokuhila-Frisuren. Auch der gute alte Röhren-Fernseher und Anrufe aus der Telefonzelle leben neu auf bei der turbulenten Zeitreise zurück in die eigene Jugendzeit, in das Jahrzehnt des Mauerfalls.
Hier begegnete das Geschwisterpaar seiner Mutter Ulla (Ilona Weiß) und gibt sich kurzerhand als Verwandtschaft aus der DDR aus, um nicht aufzufliegen. Auch Ullas Schwägerin Hilda (Susanne Suttner), eine überzeugte Umweltaktivistin, kommtm überraschend zu Besuch und bringt einiges durcheinander. Da sich Sabine aber nun auch noch in den Rockmusiker Rolf (Daniel Ritz) verliebt, muss der kurzerhand irgendwie mit zurück in die Zukunft. Also aktivieren sie die Zeitmaschine erneut und reisen zurück ins Jahr 2023. Hier macht Rolf zum ersten Mal Bekanntschaft mit der Sprachassistentin Alexa und einem Saugroboter.
Für ihre schauspielerischen Leistungen ernteten die Akteure der Theatergruppe einen Riesenapplaus des Publikums. Regisseurin Asta Magdalena Suttner dankte ebenso dem Personal und dem Thekenteam für die die Bewirtung.
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