Dem Aufruf der Vereinsgemeinschaft Sorghof zum Arbeitseinsatz waren rund 20 Freiwillige gefolgt. Unter der Regie von Manuel Plößner legten die Helfer fleißig Hand an und arbeiteten ihr Pensum ab – bei tropischen Temperaturen. Die Ehrenamtlichen verlegten das Pflaster rund um den Grillstand. Die Damen des SV Sorghof hübschten die Blumen- und Pflanzbeete auf. Vilsecks Bürgermeister Hans-Martin Schertl lobte die Arbeit der Dorfgemeinschaft und spendierte im Namen der Stadt eine Brotzeit.
Bis Ende Juni soll noch die Asphalt-Deckschicht am Schützenheim aufgebracht werden. Somit wären die baulichen Voraussetzungen gegeben, um eine Kirchweih am 24. und 25. Juli abhalten zu können – wenigstens in abgespeckter Form. „Auf jeden Fall werden wir wie im Vorjahr einen Baum aufstellen und einen Gottesdienst feiern“, so die Ankündigung von Manuel Plößner, Vorsitzender der Kirwagemeinschaft. Ob mehr möglich sein werde, hänge davon ab, wie die gesetzlichen Corona-Auflagen bis dahin sein werden. Wie es hieß, wird sich die Vereinsgemeinschaft Sorghof Ende des Monats nochmals beraten und dann eine Entscheidung treffen.
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