Bürgermeister Manfred Porsch erläuterte in der Sitzung, dass nun eine Anhebung des Zuschusses gewünscht werde, da Mehrkosten von rund 140 000 Euro erwartet werden. Zunächst werde mit der Sanierung des Kirchenturmes samt Glockenstube begonnen. Die Glocken müssen dabei entnommen werden. Die Kirchenverwaltung erhofft sich daraus eine Mehrzuweisung seitens der Landeskirche in Höhe von 50 000 Euro.
Porsch erklärte, dass die Gemeinde gemäß ihrer Richtlinien immer 7,5 Prozent der Investitionskosten trägt. Dies gelte auch für diese Kostenmehrung. Nach Fertigstellung der Kirchensanierung habe die Kirchengemeinde sämtliche Kosten mit einem Verwendungsnachweis gegenüber der Kommune nachzuweisen.
Die Entscheidung dazu war einstimmig. Porsch ergänzte, dass die Sanierung der Wirbenzer Kirche bald abgeschlossen werde. Am ersten Adventsonntag erfolge die offizielle Einweihung. Dann werde sie ihre Portale für die Gläubigen wieder öffnen.
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