Auf dem Programm in der Klosterkirche stand dabei das Beten des schmerzhaften Rosenkranzes. Bezirkspräses Pater Benedikt Schuster predigte zwischendurch zum jeweiligen Gesätzchen. Es handelte sich dabei jedoch nicht um eine Predigt im klassischen Sinn, sondern vielmehr um eine Art Meditation, zu der über einen Beamer Bilder auf eine Leinwand projiziert wurden. Mit Liedern wie „O Haupt voll Blut und Wunden“ und „Christi Mutter stand mit Schmerzen“ wurde der MMC-Bezirksrosenkranz musikalisch umrahmt.
Am Schluss bedankte sich Pater Benedikt Schuster bei den Vorbetern und den Obmännern aus den Pfarrgruppen für die gute Vorbereitung. Er freute sich, dass der Bezirksrosenkranz jedes Jahr so viel positive Resonanz hervorrufe.
Es ist seit einiger Zeit Tradition, dass sich die zwölf MMC-Bezirke aus der Diozöse Regensburg abwechselnd einmal im Monat zum Rosenkranzgebet treffen. Im Anschluss an den spirituellen Teil folgte ein gemütliches Beisammensein im Klostergasthof.





















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