"Da reicht es schon, gemeinsam Bilder anzuschauen“, betonte Nickl speziell mit Blick auf ganz kleine Kinder. Wie wichtig das Vorlesen ist, bewiesen die Rektorin der Grundschule "Am Rauhen Kulm" sowie der Gemeindechef und stellvertretende Landrat beim bundesweiten Vorlesetag.
In der Schule begeisterten gleich fünf Lesepaten aus den Reihen des Elternbeirats die Mädchen und Buben. David Krefft in der ersten Klasse, Melanie Dietl in der Klasse 2a, Patrick Plaß (in der Klasse 2b, Evi Rödl in der dritten Klasse und Andrea Plößner (Klasse 4) machten es spannend.
Die Vorlesepaten brachten die Kinder bei fesselnden Geschichten aus „Die Heubodenbande“, "Michel von Lönneberga“, „Die grünen Piraten“, „Von Büllerbü bis Lönneberga“ und „An der Arche um Acht“ mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt. Für die ehrenamtlichen Vorleser und die Schüler waren es gleichermaßen aufregende Stunden.
In der Kindertagesstätte erzählte Bürgermeister Albert Nickl vom kleinen Bär, der den Mond über alles liebt und den Erdtrabanten in seiner Höhle einfängt. Die Krippenkinder lauschten dem Märchen aufmerksam, ebenso die Kita-Kinder der Geschichte von Frieda Furchtlos, die sich vor nichts und niemandem fürchtet.
In beiden Einrichtungen entführten die Lesepaten die Mädchen und Buben in eine Welt voller Abenteuer. Der Vorlesetag wurde zum großen Ereignis. Zur Erinnerung gab es Urkunden der Lesestiftung.
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