Begleitet mit Bildmaterial schilderte Stefan Schedl die einzelnen Bauschritte vom Betonieren der Bodenplatte über den Ausbau des Innenbereiches bis hin zu den Arbeiten im Außenbereich. Im Zuge der Erweiterung werden auch Dachgeschoss und Spitzboden ausgebaut.
Mit dem endgültigen Abschluss der Bauarbeiten hofft der Vorsitzende spätestens bis zum Feuerwehrjubiläum zu Pfingsten dieses Jahres. Zuversichtlich äußerte er sich auch zur Kostenentwicklung: Das zum Großteil von der Wehr finanzierte und mit 90 000 Euro veranschlagte Projekt bewege sich im geplanten Kostenrahmen, erklärte der Feuerwehr-Chef.
Er würdigte auch die mustergültige Pflege des Hauses und der Außenanlagen. Beispielhaft lobte er die Platzwarte Georg und Sebastian Müller, Zeugwart Peter Schraml, Atemschutzwart Stefan Sollner und Gerätewart Günter Diepold. Als "gute Fee des Hauses" bezeichnete er Christine Lehmann. Viel Anerkennung erntete zudem Ehrenvorsitzender und Kfz-Meister Hans Diepold für die komplette Generalüberholung der alten Tragkraftspritze TS 8/8.
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