Marienlieder mit Saiten- und Flötenklängen zu Ehren der Gottesmutter erfüllten jüngst die Klosterkirche Maria Immaculata in Speinshart. Der Erlös des konzertanten Marienlobes für wohltätige Zwecke bestimmt. Es war eine berührende Stunde mit dem Josefshofer Hausgsang, dem Veeh-Harfenensemble und der Flötengruppe aus Eschenbach sowie Coupletsänger und Gitarrist Josef Kämpf. Das Loblied auf die Schutzfrau Bayerns lockte zahlreiche Besucher in das barocke Kirchenjuwel. Als Benefizkonzert war dem Marienlob ein grandioser Erfolg beschieden.
Insgesamt 850 Euro spendeten die Marienverehrer für gleich zwei gute Zwecke. Die Spendensumme teilten sich je zur Hälfte das Kloster Speinshart und das Zubza-Projekt „Hand in Hand fürs Nagaland“, einer Organisation aus Weisendorf bei Erlangen, die im Nordosten Indiens vielschichtig die Kinder-Bildung fördert, um der großen Armut zu begegnen.
Für Josef Kämpf und Werner Kosmale, den Organisatoren des Marienlobs, war es eine angenehme Aufgabe, Prior Pater Adrian Kugler und Hans Rupprecht, dem Eschenbacher Vertreter des Zubza-Projekts, jeweils 425 Euro zu überreichen. Rupprecht nutzte die Gelegenheit, für die Hilfsorganisation die Werbetrommel zu rühren und verwies auf das erst jüngst stattgefundene Gründungsjubiläum in Weisendorf mit Innenminister Joachim Herrmann, Erzbischof Ludwig Schick und Erzbischof James Thoppil aus dem indischen Bundesstaat Nagaland.













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