(sja) Mit dem Aufstellen des Kirwabaumes am Festplatz gab der Burschenverein "Tannengrün" am Freitag den Startschuss zur viertägigen Kirchweih. Nach schweißtreibendem Muskeleinsatz war der Baum bald in die "Senkrechte" gehievt, was die Böllerschützen des Schützenvereins "Auerhahn" auch lautstark "verkündeten" , ehe Bürgermeister Harald Bemmerl das erste Fass im Festzelt anzapfte.
Am Samstag spielte man zum "Köichlbedln ume" , ehe ein heftiger Gewitterregen über Steinberg niederging und teilweise große Schäden anrichtete, so dass nicht nur die örtliche Feuerwehr, sondern auch umliegende Wehren und das Technische Hilfswerk stundenlang im Einsatz waren, vor allem um viele vollgelaufene Keller leer zu pumpen (Kreisseite). Dennoch war am Abend bei der Kapelle "Rundumadum" das Zelt gut gefüllt. Am Sonntag war nach dem Gottesdienst nachmittags Preisschafkopf angesagt und am Abend ließen die "Blechseggeln" beim Dämmerschoppen die Veranstaltung am Festplatz ausklingen. Heute, Montag, 11. Juni, laden die Gaststätten Fenzl und Metropolis zum traditionellen Kirwamontag ein.











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