Wie die SPD Störnstein mitteilt, wurde Markus Ludwig bei der Nominierungsversammlung erneut einstimmig als Bürgermeisterkandidat nominiert. Der amtierende Bürgermeister Ludwig blickte zurück auf die Errungenschaften der vergangene Jahre: Unter seinem Vorgänger Boris Damzog sei die Pro-Kopf-Verschuldung auf Null reduziert wurden, die Rücklagen von 750.000 Euro haben man in den letzten zwei Legislaturperioden auf über drei Millionen Euro aufgestockt. Zu den größten Projekten zählten die Kulturscheune, die Erweiterung des Kindergartens und der Bau des Feuerwehrhauses in Lanz. Trotz erheblicher Ausgaben stehen weiterhin Rücklagen zur Verfügung, was die Opposition zum Baugebiet „Am Badgarten“ kritisiert, obwohl die Gemeinde auf einem soliden finanziellen Fundament steht.
Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, Konrad Schell, äußerte seine Sorge über den Mitgliederschwund von ehemals 65 auf nun 30 Mitglieder. Trotz dieser Entwicklung betonte er die historische Bedeutung der SPD in der Gemeindepolitik. Seit 2002 stelle man den Bürgermeister, und das Ziel für die Kommunalwahl am 8. März ist es, verlorene Mandate zurückzugewinnen.
Die Gemeinderatsliste der SPD umfasst:
- 1. Markus Ludwig
- 2. Johann Simon
- 3. Franz Kern
- 4. Elke Troppmann
- 5. Susanne Kampe-Kern
- 6. Konrad Schell
- 7. Birgit Dorner
- 8. Ludwig Koch
- 9. Kornelia Neidhardt
- 10. Helga Kriechenbauer
- 11. Johann Völkl
- 12. Hannes Kriechenbauer
- Ersatzkandidaten sind Bianka Simon und Florian Neidhardt
Diese Meldung basiert auf Informationen der SPD Störnstein und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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