Zu seinem 37. Auto-Cross- und Cross-Kart-Slalom lädt der Automobil-Sport-Club (ASC) ein. Teilnehmen kann, wer eine gültige Fahrerlaubnis besitzt und seinem fahrbaren Untersatz einen gut 1000 Meter langen holprigen Parcours auf einem Acker zumuten will. Die Fahrzeuge, die an den Start gehen, müssen nicht zugelassen sein, wohl aber die von der technischen Abnahme geforderten Sicherheitsbestimmungen im NAVC-Motorsport einhalten.
Los geht es am Sonntag, 14. Juli, ab 8.30 Uhr mit den drei Cross-Kart-Klassen. Deren Parcours ist gut 400 Meter lang, alle Teilnehmer bekommen Pokale. In den Fahrzeugklassen Serientourenwagen und verbesserte Tourenwagen sowie in der Klasse „Eigenbau“ gibt es für ein Drittel der Teilnehmer Pokale. Serientourenwagen müssen der Serienfertigung entsprechen, nachträglich eingebaute Überrollbügel sind erlaubt. In der Gruppe „Verbesserte“ sind Leistungssteigerung und nahezu alles erlaubt, soweit nicht die Sicherheit der Crosser beeinträchtigt wird.
Serientourenwagen und verbesserte Tourenwagen werden zudem noch jeweils in sechs Hubraumklassen unterteilt. Die wahren Publikums-Renner sind die Formel- oder Eigenbau-Fahrzeuge, teilweise futuristische Gefährte mit vier Rädern, stabiler Fahrerzelle und einem PS-Monster als Motor. Der Parcours ist rund 1000 Meter lang, abgesteckt mit Reifen und Pylonen. Wer zu schnell dran ist und Pylonen „abräumt“, erhält dafür Strafsekunden, die der tatsächlich von der Lichtschranke gestoppten Zeit draufgerechnet werden. Weitere Informationen können Interessierte auf der Homepage des ASC Sulzbach-Rosenberg (www.asc-sulzbach-rosenberg.de) einsehen und herunterladen.













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