Wie alle Pflegeeinrichtungen arbeitet auch die Ökumenische Sozialstation Sulzbach-Rosenberg seit nunmehr zehn Monaten unter besonders erschwerten Bedingungen. Für die am 1. Dezember 2020 eröffnete Tagespflege gilt das nicht minder. Allerdings scheine die Arbeit in Corona-Zeiten für viele Menschen schon fast zur Normalität geworden zu sein. Das, heißt es in einer Pressemitteilung der Caritas Amberg-Sulzbach, "zeigt sich auch daran, dass das öffentliche Interesse im Gegensatz zum Frühjahr und Frühsommer 2020 erheblich nachgelassen hat".
Umso erfreuter reagierten die Verantwortlichen und das Personal der Ökumenischen Sozialstation und der Ökumenischen Tagespflege auf einen Besuch von Anita Kerscher von der Fachberatung Ambulante Pflege und Tagespflege des Diözesan-Caritasverbandes Regensburg. Im Auftrag des Bischofs Rudolf Voderholzer überreichte sie für jede Einrichtung eine Regensburger Sonntagsbibel. "Dass es sich hier nicht nur um ein allgemeines Geschenk handelt, wurde allen deutlich, als sie die persönliche, handschriftliche Widmung für die jeweilige Einrichtung auf den Vorsatzblättern lasen", fügt die Presseinfo hinzu. Geschäftsführer Günther Koller dankte Anita Kerscher und bat sie, dies auch an den Bischof weiterzugeben.
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