Sulzbach-Rosenberg
21.01.2019 - 15:08 Uhr

Bürgermeister Michael Göth bittet zum fünften Mal zum Neujahrsempfang

Die Zeit der Jahresempfänge ist längst ins Land gezogen. Neben einer Rückschau auf Geleistetes und einem Ausblick auf zukünftige Aufgaben sollen dabei stets Begegnung und Kommunikation im Mittelpunkt stehen.

Vor der Ehrenwache des Stiber-Fähnleins, die alljährlich beim Stadtempfang mit ihrer historischen Gewandung für einen Hingucker sorgt, haben sogar die Vertreter der Feuerwehr Siebeneichen Respekt. Bild: bmr
Vor der Ehrenwache des Stiber-Fähnleins, die alljährlich beim Stadtempfang mit ihrer historischen Gewandung für einen Hingucker sorgt, haben sogar die Vertreter der Feuerwehr Siebeneichen Respekt.

Nicht anders in der Herzogstadt, wo Bürgermeister Michael Göth am Freitag, 25. Januar, ab 18 Uhr zum Empfang bittet. Der Große Historische Rathaussaal wird dann für rund 180 geladene Gäste ein weitläufiges Forum bieten. Der amtierende Bürgermeister hatte 2015 die Tradition der Neujahrsempfänge nach 17-jähriger Pause wiederbelebt.

Wie nicht anders zu erwarten, steht die Ansprache des Stadtoberhaupts auch bei der fünften Auflage im Mittelpunkt. Darüber hinaus bleibt in den gut zwei Stunden genügend Zeit für Begegnung und Gespräche. Es wird also vorwiegend um Kommunikation und Austausch unter den Versammelten gehen.

Im Eingangsbereich zum Großen Saal werden die Gäste von Bürgermeister Michael Göth und seinen Stellvertretern Günter Koller sowie Hans-Jürgen Reitzenstein per Handschlag begrüßt, ein kurzer Wortwechsel wird möglich sein. Auch die Historische Gruppe Stiber-Fähnlein ist beim Defilee der Gäste als Blickfang und klarer Beweis der reichhaltigen geschichtlichen Vergangenheit wieder fester Bestandteil.

Für die Gestaltung sorgt ein Ensemble der Sing- und Musikschule. Bürgermeister Göth veranschlagt für seine Rede in etwa 25 Minuten. Seine Themen sind von aktueller Natur und nicht ohne positive Inhalte. Es sollte für die Gäste also ein kurzweiliger Empfang werden, bei dem Erfrischungen und Häppchen zu weiteren Wohlfühlfaktoren werden.

 
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