Bei der Mitgliederversammlung hat sich die Spitze der Sparte Fußball des TuS Rosenberg zum Teil neu formiert. Als Spartenleiter agiert, neben dem bisherigen Leiter Jürgen Drahota, nun zusätzlich Jörg Schlötter. Manuel Röhrer als zweiter Spartenleiter und Nicole Wagner als dritte Spartenleiterin komplettierten das Führungsteam. Neueinsteiger Schlötter, der in der Vergangenheit bereits in ähnlicher Funktion beim HC Sulzbach tätig war, kehrt somit zu seinem Heimatverein, bei dem er über 50 Jahre Mitglied ist, zurück. Frank Kokott unterstützt die neue Spartenleitung als Koordinator, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins.
Unterstützt wird die neue Spartenleitung von Frank Kokott als Koordinator. Als Jugend- und Schülerleiter fungieren Simone Kiesel und Kevin Röhrer. Selina Bär und Johanna Schenk kümmern sich als Webmaster um Social Media und den IT-Bereich. Einzelne Aufgabengebiete deckt ein Orga-Team ab, um die Spartenleitung zu entlasten. Diesem Team gehören Stefan Götz, Viola Götz, Nadja Kutschenreiter, Rene Kutschenreiter, Daniel Meindl, Nadja Sporrer, Florian Kühn, Andreas Schwendner, Sonja Schinhammer und Kerstin Bamler an.
Zum sportlichen Bereich hieß es, dass die Sparte Fußball in der laufenden Saison erstmals in der Geschichte des TuS Rosenberg drei Herrenmannschaften gemeldet hat. die 1. Mannschaft ist aktuell Tabellenführer der Kreisklasse und peilt den direkten Wiederaufstieg in die Kreisliga an. Die 2. Mannschaft ist aktuell Vierter in der A-Klasse. Die 3. Mannschaft habe sich etabliert, mit Mario Gurdan betreut ein neuer Trainer das Team in der Rückrunde.
Auch die Damenmannschaft, die Jugendteams und die Alten Herren blickte auf die vergangenen Jahre zurück und gaben einen Ausblick auf die Zukunft. Primär müsse die Jugendarbeit forciert werden, hieß es laut Pressemitteilung bei der Versammlung. Diesbezüglich gebe es bereits erste Erfolge, weitere Projekte seien in Planung.
TuS-Vorsitzender Manfred Seitz formulierte ein klares Ziel für 2023: dem allgegenwärtigen Mitgliederschwund entgegenzuwirken, damit der Verein am Ende des Jahres wieder 800 Mitglieder zählen kann. Finanziell sei der TuS gut aufgestellt, in den nächsten Jahren liefen Darlehen aus. Somit seien die Voraussetzungen für die kommenden Jahre gut. Auch Bürgermeister Michael Göth bekräftigte diese Ziele und sicherte den Vereinen auch im Jahr 2023 die Unterstützung der Stadt zu.
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