CSU
Stimmenkönig: Günter Koller holte sich 5254 Stimmen und kam von Platz 4 auf 1. Verlierer: Nicole Selendt sank um 7 Plätze, Frank Pamler um 5, Patrick Fröhlich und Melanie Färber jeweils um 4. Gewinner: Ganz klar vorne liegt hier Maria Boßle: Sie machte 15 Plätze gut von Platz 24 auf 9. Moritz Pöllath verbesserte sich auch um 4 Plätze.
Grüne
Stimmenkönig: Yvonne Rösel startete und landete auf Platz 1. Sie holte 2929 Stimmen. Verlierer: Fabian Reinhardt verlor 14 Plätze und landete auf Platz 20. Auch Susanne Herbst und Georg Heldrich rutschen je um 6 Plätze ab. Gewinner: Vorne liegt hier Günter Becher: Er schob sich 14 Plätze auf Rang 4 und ist Nachrücker. Aber auch Christof Ottmann und Brunhilde Lommer machten 11 bzw. 10 Plätze gut.
SPD
Stimmenkönig: Wie schon früher siegte hier wieder Armin Rüger mit 5315 Stimmen, er ist auch Gesamt-König. Verlierer: Am tiefsten rutschten hier Katharina Rösel (-10), Verena Meißner (-9) und Philipp Rösel (-8) ab. Gewinner: Peter Lehner platzierte sich zwar 14 Stellen weiter vorne, aber es reichte nicht für einen Stadtratsplatz. Gerd Geismann machte 13 und Armin Rüger 11 Ränge gut.
Die Linke
Stimmenkönig: Wolfgang Berndt erreichte mit 891 Stimmen noch einen Platz im Gremium. Verlierer: Christa Mertel rutschte 4, Roswitha Schmidt und Manfred Schneider je 3 Plätze ab. Gewinner. Um je 4 Ränge verbesserten sich Marco Dehling und Mike Bonatis, Michael Grädler um 3.
SuRo 2030
Stimmenkönig: Mit weitem Abstand lag hier Ralf Volkert vorne mit seinen 3558 Stimmen. Er startete auf 2 und landete auf Platz 1. Verlierer: Daniel Söhnlein verlor 9, Cynthia Stephan und Marion Mure je 8 Ränge in der Liste. Gewinner: Hier schob sich Martin Kunert erfolgreich um 21 Plätze vom Listenende auf Platz 3 und damit in den Stadtrat. Es folgten Ulrich Lommer (+8) und Helmut Thomas (+6).
FWU
Stimmenkönig: Unangefochten stand hier Stefan Thar an der Spitze mit 2114 Stimmen. Verlierer: Am weitesten rutschen ab Matthias Weiß (-13), Thomas Doblinger (-11) und Robert Stief (-9). Gewinner: Gleich 9 Plätze machte Hans-Hermann Puff gut, von 17 auf 8, gefolgt von Joachim Weiß (+8) und Norbert Eisner (+7).
Junge Union
Stimmenkönig: Florian Bart kam auf 1470 Stimmen und damit als einziger Listenbewerber in den Stadtrat. Verlierer: Heiderose Drews fiel um 12 Plätze zurück, Michaela Schinhammer um 11 und Robin Lauerer um 9. Gewinner: Satte 15 Plätze nach vorne platzierte sich Christian Schön, gefolgt von Timo Rubenbauer (+10) und Martin Pickel (+6).
FDP/FWS
Stimmenkönig: Unangefochten setzte sich hier Hans-Jürgen Reitzenstein mit 2093 Stimmen an die Spitze. Verlierer: Am tiefsten rutschte in der Liste Katrin Franke ab, sie verlor 12 Plätze. 10 Ränge rutschte Sabine Neidl zurück, Markus Lang 7. Gewinner: Den größten Sprung nach vorne mit je 13 Plätzen machten bei dieser Liste Udo Reichl und Karl-Heinz Kreiner. Sieben Plätze machte Heinz Niebler gut, 4 Ränge Alfred Pilhöfer. (ge/oy)













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