Es kam aus dem sprichwörtlich heiteren Himmel: Am Samstagnachmittag öffnete der Himmel mit Starkregen und Hagelschlag seine Schleusen über Teilen der Herzogstadt. Binnen 15 Minuten füllten sich die Regenmesser mit knapp 20 Litern, taubeneigroße Eisbrocken landeten auf Dächern und in Gärten. Bis auf einige Überflutungen - wie etwa bei der Eisenbahn-Unterführung (Bild) im Stadtteil Lohe - hielten sich die Schäden noch in Grenzen. Dennoch mussten die Feuerwehren in Folge des Unwetters mehrmals ausrücken, um betroffenen Bürgern Hilfe zu leisten.
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