Sulzbach-Rosenberg
20.11.2025 - 14:32 Uhr

Musikkabarettist Vogelmayer bringt "Lebensfreude" auf die "Gestern"-Bühne in Sulzbach-Rosenberg

Musikkabarettist der Vogelmayer begeistert am 29. November in Sulzbach-Rosenberg mit hintersinnigem Humor und spontaner Schlagfertigkeit - pure "Lebensfreude". Alle Facetten des Lebens in bayerischem Dialekt auf die Bühne gebracht.

Der Vogelmayer. Bild: Bernd Schaffrath/exb
Der Vogelmayer.
  • Was: "Lebensfreude" – Musikkabarett mit dem Vogelmayer
  • Wann: Samstag, 29. November, um 19.45 Uhr
  • Wo: "Gestern", Hauptstraße 51, Sulzbach-Rosenberg

Wenn der Musik-Kabarettist mit seiner Gitarre dynamisch, gut gelaunt und wortstark die Bühne betritt, ist schnell klar: Der Vogelmayer ist pure „Lebensfreude!“ Am 29. November gastiert er in Sulzbach-Rosenberger "Gestern". Seine Witze und Gstanzln sind mal frivol bayerisch kracherd, mal hinterfotzig derb, mal subtil hintersinnig: „Der Herr hat‘s Hirn regnen lassen, aber manche hatten anscheinend einen Schirm dabei“, resümiert er. Und hat das Publikum schon auf seiner Seite. Und das bis zum letzten Lacher in seiner tempo- und abwechslungsreichen Reise mitten durchs Leben: durch Herz, Hirn und Bauch.

Der Vogelmayer gibt auf der Bühne alles, eine echte Rampensau mit toller Bühnenpräsenz, Hingabe und vollem Körpereinsatz – so der Ankündigungstext. Dabei ist er nah dran am Publikum: fragt, kommentiert, plaudert mit einzelnen, begeistert mit seiner spontanen Schlagfertigkeit. Der Vogelmayer geht mit offenen Augen und Ohren durchs Leben, schnappt Themen und Stimmungen auf, die die Menschen umtreiben und bringt sie herrlich leicht, nie mit moralischem Zeigefinger, dafür mit viel Selbstironie und echter niederbayerischer Heimatliebe auf die Bühne. Und das alles in diesem herzwärmenden Dialekt!

Voller Energie albert, philosophiert und zupft er sich durch den Abend. Manche doppeldeutigen Witze brauchen kurz, bis sie beim Publikum zünden und steigern in der Ruhe die Spannung. Zum Beispiel so valentinesk-absurde Einsichten wie: „Das Schwierige am Nixtun ist, dass‘d net weißt, wanns‘d fertig bist.“

Eintritt frei.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.