Sulzbach-Rosenberg
21.05.2025 - 16:24 Uhr

Neues Führungsduo in der Anästhesie des St.-Anna-Krankenhauses

Seit Januar leiten Tim de Souza und Dr. Christoph Ilies die Anästhesie im St.-Anna-Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg. Beide bringen viel Erfahrung mit und setzen auf moderne Narkosekonzepte.

Seit Januar 2025 hat die Klinik für Anästhesie im St.-Anna-Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg ein neues Führungsduo: Chefarzt Tim de Souza und Leitender Oberarzt Christoph Ilies haben die Leitung der Abteilung übernommen. Beide haben bereits viel Erfahrung in bekannten Kliniken gesammelt, wie das Krankenhaus in einer Pressemitteilung schreibt.

Fokus auf moderne Narkosekonzepte

„Den Start habe ich sehr positiv empfunden. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen“, erzählt de Souza. Besonders schätze er die Professionalität des Teams. „Wir werden ein großes Augenmerk auf die zeitgemäße Versorgung einer ja bekanntermaßen immer älter werdenden Bevölkerung legen“, sagt er. De Souza hebt hervor, dass moderne Narkosekonzepte helfen können, kognitive Funktionsstörungen und Delir nach Operationen zu minimieren. „Geistige Einschränkungen nach Operationen und Narkosen können so auf ein Minimum reduziert werden“, erklärt er.

Dr. Christoph Ilies, der gleichzeitig mit de Souza angefangen hat, sieht die Regionalanästhesie und den Einsatz von Ultraschall als seine Spezialgebiete. Diese Verfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung der Patienten und können kognitive Funktionsstörungen nach Operationen reduzieren. „Hier schließt sich auch der Kreis zu Herrn de Souza, da uns beiden diese Themen sehr am Herzen liegen“, sagt Ilies.

Zukunftspläne der Abteilung

Die Abteilung plant, neue technische Geräte anzuschaffen, darunter moderne Ultraschallgeräte und ein System zur Überwachung der Narkosetiefe. Zudem soll ein Ausbildungskonzept für Ultraschall und Regionalanästhesie eingeführt werden, das sich an den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) orientiert. Auch eine Erweiterung des Ärzteteams ist vorgesehen, um die Aus- und Weiterbildung des ärztlichen Nachwuchses zu fördern.

Diese Meldung ist aus Informationen der genannten Organisation oder Behörde und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.