Nach über dreijähriger Pause kommt „Der Onkel Joe aus Idaho“ nach Forsthof - als Theaterstück präsentiert von der Theatergruppe des FC Großalberhof. Die Vorbereitungen und Proben waren für den ländlichen Dreiakter schon in vollem Gange, als die Pandemie alles stoppte. Ab Freitag, 15. März, bringen altbekannte Akteure und Neulinge unter Leitung von Sibylle Rubenbauer die Lachmuskeln zum Beben.
Im Saal des Gasthauses zum Heldrich am Forsthof wird, wie schon seit vielen Jahren, ein Stück von Humorist Toni Lauerer aufgeführt. Unter der Leitung von Sibylle Rubenbauer stehen insgesamt neun Akteure seit Wochen in den Lese- und Stellproben, um den ländlichen Dreiakter einzustudieren. Am Sonntag standen Altbekannte und neue Talente zur Generalprobe auf der Bühne im Saal, wo die Laienschauspieler an fünf Spieltagen ihr Bestes für die Zuschauer geben wollen. Wie gewohnt, setzt Stückeschreiber Toni Lauerer in seiner Dorfkomödie wieder auf viel Wortwitz, Situationskomik und jede Menge Verwechslungen.
Zur Handlung wird nur soviel verraten: Das Stück spielt im fiktiven Dorf „Rampfing“ und handelt vom Ehepaar Knauser, das stetig seinen Reichtum erhöhen will und dabei geizig wie keiner ist. Als die Anhäufung von Vermögen und auch die Sparsamkeit überhand nehmen, schmiedet Sohn Kurt mit Hilfe eines Freundes einen Plan, um die Eltern nachhaltig zu kurieren. So erscheint plötzlich ein Notar und eröffnet dem Paar, dass ein entfernter Onkel aus Amerika zu großem Reichtum gekommen ist und diesen den Eltern vererben will. Die Erben und einzigen Verwandten aus der alten Heimat müssen jedoch arm und bedürftig sein. Als Onkel Joe auch noch leibhaftig vor der Tür steht, überschlagen sich die Ereignisse, denn die Knauser erfinden kuriose Dinge, um diesem Ansinnen zu entsprechen. Verwicklungen, Missverständnisse und allerlei Durcheinander sorgen für mächtige Turbulenzen.
Der Vorverkauf der Karten, die zum Preis von 8 Euro zu haben sind, läuft von Montag bis Freitag im Gasthof Heldrich am Forsthof. Allerdings sind alle Samstagstermine bereits ausverkauft und es gibt nur noch Karten für Freitag 15. März, Freitag, 22. März, und Gründonnerstag, 28. März. Der Einlass mit freier Sitzplatzwahl im Saal ist jeweils um 18 Uhr und der Vorhang öffnet sich um 19.30 Uhr. Für Restkarten an der Abendkasse kann keine Garantie übernommen werden.
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