Es gibt ihn wieder, den beliebten Rosenberger Krippenweg: Die Trägerschaft ist mittlerweile von den Rosenberger Krippenfreunden auf den Heimatkundlichen Verein Stiber-Fähnlein übergegangen. Die Organisation teilen sich federführend die Stiber-Vorsitzende Tanja Weiß und Manfred Weiß. 36 Stationen bieten einen repräsentativen Querschnitt der traditionsreichen Krippenbaukunst.
Zum Auftakt gibt es eine Eröffnungsfeier mit adventlichem Rahmenprogramm im Fischer-Garten. Sie beginnt am ersten Adventsonntag, 3. Dezember, um 15.30 Uhr. Anschließend lädt die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Johannis Rosenberg zum Kaffee mit kleinem Weihnachtsmarkt ins evangelische Gemeindehaus beim Kindergarten Guter Hirte ein. Die ausgestellten Krippen können dann bis einschließlich 6. Januar 2024 (Hl. Drei Könige) besichtigt werden. Freiwillige Helfer des Krippenwegs und Mitarbeiter des Städtischen Bauhofes haben in den vergangenen Tagen und Wochen die einzelnen Stationen aufgebaut.
Wie alle Jahre finden sich auf dem Rundweg wieder etliche neue, bisher noch nicht gezeigte Krippen-Szenen. Als Wegweiser zum 21. Rosenberger Krippenweg dient ein Flyer, der in der Bäckerei Fischer aufliegt. Der Weg durchs Krippendorf ist angesichts der prächtig beleuchteten Ausstellungsstücke vor allem in der Dämmerung und bei Dunkelheit ein echter Geheimtipp für einen unterhaltsamen Familienausflug. Es ist jedoch hilfreich, nach Einbruch der Dämmerung eine Taschenlampe mitzunehmen. So lassen sich viele Details an den ausgestellten Krippen besser erkennen.
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