"Eine moderne Internet-Infrastruktur ist ein digitaler Standortvorteil", sagte Enrico Delfino, Regio Manager der Telekom, bei der offiziellen Inbetriebnahme des schnellen Breitbandnetzes. Dazu wurde nicht von ungefähr der Industriepark Ost als Standort ausgewählt, drängten doch immer wieder gerade Firmen und Betriebe darauf, endlich schnelles Internet möglich zu machen, um am Markt bestehen zu können.
Bürgermeister Michael Göth freute sich zusammen mit den Vertretern der Wirtschaftsförderer Hans-Jürgen Winter und Hans-Jürgen Strehl über die jetzt angebotenen schnellen Bandbreiten. "Es ist für uns unabdingbar, im gesamten Stadtgebiet dieses Voraussetzungen für alle Nutzer zu schaffen", so der Rathauschef. Gemäß seinen Angaben werde der Ausbau auch noch weiter laufen. Aber um die Nutzung des schnellen Netzes müssten sich alle Bürger selbst kümmern, die Umstellung laufe nicht automatisch.
Wie die Telekom-Vertreter, darunter auch Regio-Managerin Marion Thüngen, Josef Mark, Telekom Technik, und der Amberger Telekom-Shop-Leiter Christian Altmann, informierten, gebe es jetzt die noch schnelleren Internet-Anschlüsse in Sulzbach-Rosenberg. "Ab sofort können 1100 Haushalte das super schnelle Internet nutzen. Der Vorteil dabei ist, dass das maximale Tempo beim Herunterladen auf 1000 Megabit pro Sekunde steigt", so Enrico Delfino. Hans-Jürgen Winter verwies auf die neuen Förderrichtlinien des Freistaates für den Breitbandausbau und dankte der Telekom für die gute Zusammenarbeit. Ein nächster schritt sei der Ausbau über den sogenannten Höfe-Bonus in Außenbereichen.













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