Sulzbach-Rosenberg
31.01.2024 - 17:19 Uhr

Theatergruppe des FC Großalbershof spielt „Onkel Joe aus Idaho“

Mit der Komödie "Onkel Joe aus Idaho" steht die Theatergruppe des FC Großalbershof im März fünf Mal auf der Bühne. Die Aufführungen beginnen am 15. März, die letzte Aufführung ist am Gründonnerstag, 28. März.

Von Toni Laurer stammt das Stück "Onkel Joe aus Idaho", das die Theatergruppe des FC Großalbershof im März im Gasthaus Heldrich in Forsthof aufführt. Archivbild: Dominik Schuster/exb
Von Toni Laurer stammt das Stück "Onkel Joe aus Idaho", das die Theatergruppe des FC Großalbershof im März im Gasthaus Heldrich in Forsthof aufführt.

Ein geiziges Ehepaar mit viel Geld, ein Sohn der das ganz anders sieht und dessen charmante Freundin, der schlaue Studienfreund, eine coole Jungfer, ein Orgelerneuerer sowie ein falscher Onkel aus „Idaho“ samt seiner Betreuerin: Das sind die Hauptpersonen einer Komödie von Toni Laurer, die die Theatergruppe des FC Großalbershof im März zeigt. Aufgeführt wird das Stück insgesamt fünfmal, jeweils auf der Bühne des Gasthauses Heldrich in Forsthof.

Nachdem bereits Anfang Januar 2020 die Proben in vollem Gange waren, musste wegen der Pandemie schließlich alles auf Eis gelegt werden. Nun aber öffnet die Theatergruppe des FC Großalbershof wieder den Bühnenvorhang im Saal des Gasthauses Heldrich in Forsthof. Unter der Leitung von Sibylle Rubenbauer stecken die insgesamt neun Akteure derzeit mitten in den Lese- und Stellproben, um den ländlichen Dreiakter einzustudieren. Toni Laurer setzt in seiner Dorfkomödie "Onkel Joe aus Idaho" auf viel Wortwitz, Situationskomik und jeder Menge Verwechslungen.

Das Stück spielt im fiktiven Dorf Rampfing und handelt vom Ehepaar Knauser, das stetig ihren Reichtum erhöhen will und sehr geizig ist. Als Sparsamkeit und Vermögensanhäufung überhand nehmen, schmiedet Sohn Karl mit Hilfe eines Freundes einen Plan, um die Eltern nachhaltig zu kurieren. So erscheint plötzlich ein Notar und eröffnet dem Ehepaar, dass ein entfernter Onkel aus Amerika zu großem Reichtum gekommen ist und diesen vererben will. Die Erben und einzigen Verwandten aus der alten Heimat müssen jedoch arm und bedürftig sein. Als Onkel Joe auch noch leibhaftig vor der Tür steht, überschlagen sich die Ereignisse – denn die Knauser erfinden kuriose Dinge, um diesem Ansinnen zu entsprechen. Verwicklungen, Missverständnisse und allerlei Durcheinander sorgen für mächtige Turbulenzen.

Aufgeführt wird "Onkel Joe aus Idaho" am Freitag, 15. März, Samstag, 16. März, sowie am Freitag, 22. März, und Samstag, 23. März. Letzte Vorstellung ist am Gründonnerstag, 28. März. Beginn ist jeweils um 19.30 Euro. Einlass ist bereits ab 18 Uhr. Der Eintritt beträgt acht Euro bei freier Platzwahl. Karten für das Theaterstück gibt es ab sofort im Gasthaus Heldrich am Forsthof (Montag bis Freitag, jeweils von 14 bis 18 Uhr) oder telefonisch unter 09661/ 87570.

 
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