Schmerzende Gelenke und eingeschränkte Beweglichkeit führen früher oder später zu einem eingeschränkten sozialen Leben. Soweit muss es in den meisten Fällen gar nicht kommen. Die moderne Endoprothetik ermöglicht durch künstlichen Knie- und Hüftgelenkersatz wieder mehr Mobilität – und das vor allem schmerzfrei, heißt es in einer Pressemeldung aus dem St.-Anna-Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg. Am Dienstag, 24. Oktober, um 18 Uhr lädt das Endoprothetik-Zentrum Sulzbach-Rosenberg interessierte Bürger zum Informationsabend „Moderne Endoprothetik des Knie- und Hüftgelenkes“ ein. Die Veranstaltung findet im Speisesaal (EG) des St.-Anna-Krankenhauses (Krankenhausstr. 16, Sulzbach-Rosenberg) statt. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich. Dr. med. Marcin Leszczynski, Chefarzt der Chirurgischen Klinik I und Leiter des Endoprothetik-Zentrums leitet mit dem Vortrag „Mediale Kniegelenksschlittenprothese“ in den Abend ein. Anschließend erfolgt die Vorstellung der beiden neuen Hauptoperateure des Endoprothetik-Zentrums Sulzbach-Rosenberg - Dr. med. Damian Oremek, OCO Schwandorf und MUDr. Robert Schneller, Oberarzt der Chirurgischen Klinik I.
Dr. Oremek referiert zum Thema „Knieprothese“. MUDr. Schneller rundet die Vorträge mit dem Thema „Hüftprothese“ ab. Im Anschluss besteht die Möglichkeit für allgemeine und persönliche Fragen zum Gelenkersatz bei Hüfte und Knie.
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