25 Teilnehmerinnen waren am Donnerstagabend ins Pfarrheim gekommen, um der Hauswirtschaftsmeisterin Alexandra Lukas beim Zubereiten über die Schulter zu schauen. Gerne greift man auf eine kräftige Hühnersuppe zurück. Das Hühnerfleisch hatte die Referentin bereits auf dem eigenen Herd gekocht. Im einzelnen erklärte sie die Schritte, bis eine gute Hühnersuppe serviert werden kann. Für den Geflügelsalat empfahl Lukas als Beilagen Reis, Nudeln oder Weißbrot.
Beim Zubereiten von Geschnetzltem gab es so manchen Tipp, den man so bisher nicht kannte, nach dem Probieren ihn aber anwenden will. Zu solch einem vorzüglichen Essen schmeckte der kredenzte Rotwein besonders gut. "Guten Appetit" wünschte man sich gegenseitig beim Essen. Und den hatte ohnehin jeder. Von den verschiedenen Gerichten konnte sich jede Teilnehmerin ein Rezept mitnehmen. Vorsitzende Sonja Schmid-Herdegen bedankte sich zum Schluss bei Alexandra Lukas mit einem Geschenk.
Ein Suppenhuhn, zwei bis drei Liter Wasser, Wurzelwerk, Salz, eine Zwiebel mit Schale, Petersilie, Pfeffer; Zubereitung: Vorbereitetes Huhn in kochende Brühe geben, die mit Wurzelwerk, Zwiebel und Kräutern kalt angesetzt wurde, leise ankochen lassen. Garzeit ca.ein bis zwei Stunden, je nach Art des Tieres. Garzeichen: Keule sticht sich weich an, Huhn herausnehmen.
Bei Verwendung von gekochtem Huhn zu kalten Gerichten wie Geflügelsalat das Fleisch noch warm von den Knochen lösen.
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