Die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr führen im Ernstfall meist den Erstangriff, retten Personen und bekämpfen Brände bei extremen Bedingungen. Hitze, schlechte Sicht und tödlich gefährliche Gase machen den Einsatz riskant. Eine solide Ausbildung und häufiges Training sind für sie die Lebensversicherung.
18 Teilnehmer der Feuerwehren Niedermurach, Winklarn, Dietersdorf, Seebarn, Neunburg vorm Wald, Dürnsricht, Kemath bei Fuhrn, Thanstein-Berg und der AKW-Werksfeuerwehr haben sich in einem 14-tägigen Lehrgang von Kreisbrandmeister Josef Lingl aus Schwarzenfeld, Bernhard Neuber aus Teunz und Jürgen Ziereis aus Pertolzhofen ausbilden lassen.
In theoretischem Unterricht und praktischen Unterweisungen wurden den Teilnehmern die Grundlagen im Bereich Atemschutz vermittelt. Zum Abschluss gab es noch eine realistische Einsatzübung in einem aufgelassenen Anwesen in Teunz.
Bei der Übung sollten Personen gerettet, Gasflaschen in Sicherheit und Kanister mit leicht entzündlicher Flüssigkeit geborgen werden. Mit der abgeschlossenen Grundausbildung sind die nun für den Einsatz unter Atemschutz berechtigt.














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