Premiere auf dem Fahrenberg: Gleich 25 E-Bike-Fahrer wollten am vergangenen Sonntag an der diesjährigen Wallfahrt zum Fahrenberg teilnehmen. Bernhard Stahl hatte alles organisiert und war von der Resonanz mehr als angetan. Stahl verwies zu Beginn der Wallfahrt darauf, dass diese 35 Kilometer lange Radtour zum Teil sehr anstrengend, es sind doch einige Steigungen zu bewältigen, sei. Stahl wörtlich: "Es ist keine Spazierfahrt". Er appellierte an die Radwallfahrer, nicht nur wegen Corona Abstand zu halten, sondern auch aus Gründen der eigenen Sicherheit, um Unfälle zu vermeiden.
Nach einer Dankandacht am Fahrenberg fuhren die E-Bike-Wallfahrer wieder zurück nach Tirschenreuth, diesmal auf einer anderen Radstrecke, die jedoch ebenso rund 35 Kilometer lang war. Nach einem kurzen Gebet an der Dreifaltigkeitssäule am Oberen Marktplatz gab Wolfgang Üblacker in seiner unverwechselbaren Art am Sonntag das Startsignal für die Radler-Wallfahrt, die im Wesentlichen auf der gleichen Strecke ablief, wie die Strecke der Fußwallfahrer, die sich bereits am frühen Morgen auf den Weg zum Fahrenberg machten.
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