In der Herbstvollversammlung des Bezirksjugendrings Oberpfalz in Regenstauf wurde Jürgen Preisinger als stellvertretender Vorsitzender im Amt bestätigt. Mit dem wiedergewählten Vorsitzenden Philipp Seitz aus Regensburg leitet Preisinger die Geschicke des Bezirksjugendrings, in dem annähernd 200 000 Kinder und Jugendliche organisiert sind. Der Vorsitzende des KJR Tirschenreuth wurde auch als Delegierter aller Stadt- und Kreisjugendringe in der Oberpfalz in die Vollversammlung des Bayerischen Jugendrings berufen. Gerhard Kraus aus Tirschenreuth bleibt Kassenprüfer auf Bezirksjugendring-Ebene.
Dr. Markus Gruber, Amtschef im Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, und Matthias Fack, Präsident des Bayerischen Jugendrings, lobten insbesondere die Kampagne #weitermachen. Seit 2020 befasst man sich mit dem Thema "Jugendarbeit in Zeiten von Corona". "Wir wollen hinhören, mit welchen Problemen die Jugendarbeit vor Ort konfrontiert ist, welche kreativen und attraktiven Angebote trotz Corona umgesetzt werden können und welche Unterstützung benötigt wird", teilt Jürgen Preisinger mit. Die Oberpfalz sei hier, wie bei vielen anderen Themen, Vorreiter und packe die Herausforderungen der Zeit an, zollte Präsident Matthias Fack Anerkennung. Bezirkstagspräsident Franz Löffler bescheinigte dem Bezirksjugendring eine tolle Arbeit. Die außerschulische Jugendarbeit habe einen großen Stellenwert in der Gesellschaft.













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