Die Mitglieder der Kolpingsfamilie Tirschenreuth erlebten Regensburg ganz neu. Diözesansekretär Ludwig Haindl referierte äußerst fachkundig über Adolf Kolping und die Stadtgeschichte der ehemaligen Römerstadt. Nach einem Mittagessen im Kolpinghaus stellte Haindl gleich den Wert des Kolpinghauses vor Augen. Das noch zu Lebzeiten von Adolf Kolping errichtete Gesellenhaus beherbergt auch noch heute junge Menschen in beruflicher Ausbildung. Zugleich bieten die unterschiedlichen Räume beste Voraussetzungen für Veranstaltungen aller Art. Vorbei an Befestigungsmauern aus der Römerzeit vermittelte der Stadtführer viele Details über das Dombauwerk. Auch über die Steinere Brücke und das Alte Rathaus gab es viel geschichtsträchtiges zu erfahren. Den ganztägigen Ausflug der Kolpingmitglieder rundete eine gemütliche Zugfahrt von Wiesau und wieder zurück ab.
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