Tirschenreuth
23.01.2022 - 10:36 Uhr

In mehreren Gruppen zur Eisenbahnausstellung im MQ in Tirschenreuth

Für ein "volles Haus" sorgte die Einladung von "Leben plus" zur Museumsquartier-Sonderausstellung "Eisenbahn bewegt". Die Resonanz war so groß, dass Gruppen gebildet werden mussten.

Eine große Resonanz erfuhr „Leben plus“ mit der Einladung zur Museumsquartier-Sonderausstellung „Eisenbahn bewegt“. Reinhard Legat (Dritter von rechts) und Christoph Eckert (Vierter von rechts) von den Eisenbahnfreuden erklärten die Anlage. Bild: "Leben plus"/exb
Eine große Resonanz erfuhr „Leben plus“ mit der Einladung zur Museumsquartier-Sonderausstellung „Eisenbahn bewegt“. Reinhard Legat (Dritter von rechts) und Christoph Eckert (Vierter von rechts) von den Eisenbahnfreuden erklärten die Anlage.

In ihrer Begrüßung dankte Quartiermanagerin Cornelia Stahl dafür, dass sich Christoph Eckert und Reinhard Legat von den Eisenbahnfreuden bereit erklärten, für "Leben plus" gesonderte Erläuterungen und Vorführungen zu übernehmen. Sehr erfreut zeigten sich die Eisenbahnfreunde, dass sich Eberhard Polland, der Initiator der acht Meter langen Anlage, mit seiner Gattin unter die Gäste mischte. Die beiden Eisenbahnfreunde erklärten den jeweiligen Gruppen die Entstehungsgeschichte des Modells und wiesen auf detailgetreue Besonderheiten hin. So erzählte Legat vom Reisebus des Omnibusunternehmens Wagenknecht, den er just an diesem Tag ergänzt hatte als der Sohn, Gerhard Wagenknecht, die Ausstellung besuchte. "Der Bus passt genau", so Wagenknecht, "nur war dieser nicht rot, sondern blau". Aussagen von Zeitzeugen bereichern das Modell. Jetzt steht natürlich ein blauer originalgetreuer "Wagenknecht" auf der Anlage.

Viele Zeitzeugen konnten sich in ihre Jugend zurückversetzen. Aus den Gesprächenwar ausnahmslos Begeisterung zu erfahren.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.