Tirschenreuth
14.01.2019 - 16:25 Uhr

Rückgrat der Feuerwehr

Der neue Jugendsprecher der Feuerwehr der Kreisstadt heißt Paul Kasseckert, seine Stellvertreterin ist Nina Häring.

Bei der Versammlung der Jugendfeuerwehr wurde Paul Kasseckert zum neuen Sprecher gewählt, seine Stellvertreterin ist Nina Häring. Im Bild (von links): Kreisjugendwart Wolfgang Bauer, Jugendwart Sebastian Wiedemann, Sport- und Jugendbeauftragter Huberth Rosner, stellvertretende Jugendsprecherin Nina Häring, Jugendsprecher Paul Kasseckert, Kassenprüfer Sebastian Reimann, zweiter Bürgermeister Peter Gold, Kassenprüferin Julia Bäuml, Vereinsvorstand Markus Mayer, stellvertretender Kommandant Thomas Sladky. Bild: exb
Bei der Versammlung der Jugendfeuerwehr wurde Paul Kasseckert zum neuen Sprecher gewählt, seine Stellvertreterin ist Nina Häring. Im Bild (von links): Kreisjugendwart Wolfgang Bauer, Jugendwart Sebastian Wiedemann, Sport- und Jugendbeauftragter Huberth Rosner, stellvertretende Jugendsprecherin Nina Häring, Jugendsprecher Paul Kasseckert, Kassenprüfer Sebastian Reimann, zweiter Bürgermeister Peter Gold, Kassenprüferin Julia Bäuml, Vereinsvorstand Markus Mayer, stellvertretender Kommandant Thomas Sladky.

Dies ergaben die Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung des Feuerwehrnachwuchs am Freitag. Ebenfalls wurden als Kassier gemäß Satzung der neue Jugendsprecher Paul Kasseckert sowie als Kassenprüfer Julia Bäuml und Sebastian Reimann gewählt.

Jugendwart Sebastian Wiedemann übernahm zunächst die Ehrungen der fleißigsten Jugendfeuerwehrler über das vergangene Jahr 2018, in dem die Jugendlichen insgesamt 63 Pflichttermine wahrnehmen mussten. Die eifrigsten zehn Mitglieder der Jugendfeuerwehr bekamen von Jugendwart Wiedemann ein kleines Geschenk überreicht. Des Weiteren gab es 2018 einige Arbeitseinsätze abzuarbeiten. Die eifrigsten Sieben dürfen sich auf eine Runde Bowling im Bowling Center Weiden freuen.

Wertvolle Helfer

Als Vertreter der Stadt bezeichnete zweiter Bürgermeister Peter Gold die Jugendfeuerwehr als künftiges Rückgrat nicht nur der Feuerwehr, sondern auch der gesamten Stadt. Gold schätzte in einer Organisation wie der Feuerwehr, dass den Mitgliedern schon von Beginn an wichtige Strukturen beigebracht werden. Der große Aufgabenbereich der freiwilligen Feuerwehren zeige sich aktuell in Südbayern. Die dortige "Schnee-Katastrophe" könnte ohne die ehrenamtlichen Helfer wohl kaum bewältigt werden. Gold bedankte sich im Namen der Stadt für das Engagement der Jugendlichen und unterstrich auch die Arbeit der Ausbilder. Für den anstehenden Bundeswettbewerb der deutschen Jugendfeuerwehren wünschte der zweite Bürgermeister viel Glück. Der Sport- und Jugendbeauftragte Huberth Rosner unterstrich ebenfalls die hervorragende Arbeit in der Jugendfeuerwehr. Kreisjugendwart Wolfgang Bauer fügte hinzu, wie wichtig die Jugendlichen für die Zukunft einer jeder Feuerwehr seien. Stellvertretender Kommandant Thomas Sladky dankte den Jugendlichen für die ganzjährige Mitarbeit, ohne die das letztjährige Jubiläum wohl nicht zu bewältigen gewesen wäre. Zudem sicherte er ihnen im Namen der Feuerwehrführung weiter die volle Unterstützung zu.

Umzug und Zeltlager

Zum Ende hin gab der Jugendwart noch einen Ausblick auf das kommende Jahr, mit einem vollgefüllten Terminplan. Darunter neben dem Umzug in das neue Gerätehaus in der Mitterteicher Straße, das alljährliche Zeltlager zu Pfingsten und der im August stattfindende Jugendausflug, welcher die Gruppe in diesem Jahr nach Lenggries führt.

 
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