Schnell war die Verteilung der Kinder auf die Zelte am Anreisetag geregelt. Trotz der vorherigen Planung mussten aufgrund der großen Hitze einige Höhepunkte im Programm geändert werden. Sowohl das Reiten als auch das Kanufahren auf der Wondreb waren nicht möglich. Stattdessen gab es zwei Badetage. Die geliehenen Kanus der Umweltstation Waldsassen waren dabei die Attraktion. An den Vormittagen tauchten die Kinder in die Welt der Indianer ein, indem sie bei der Schnitzeljagd Spuren suchten, Rätsel lösten und gemeinsam Aufgaben bewältigten, um den Schatz zu finden. So wie im Wilden Westen üblich, gab im Zeltlager auch Duelle bei der Olympiade, etwa im Bogenschießen oder Zielwerfen. Für einen Bastelvormittag sammelten die Kinder Materialien aus der Natur, die sie für ihren Traumfänger nutzten. Auch ein Überfall durfte im Zeltlager nicht fehlen. So versuchten einige tapfere Kameraden der Feuerwehr Tirschenreuth, die Lagerfahne zu erobern. Damit boten sie den Kindern, die die Fahne bewachten, einen aufregenden Abend. Am abschließenden Elternabend besuchte auch Bürgermeister Franz Stahl das Indianerlager und bedankte sich bei den Organisatoren.
Tirschenreuth
13.08.2018 - 13:42 Uhr
Wie im Wilden Westen
von Externer Beitrag

Der Handballclub Tirschenreuth veranstaltete zu Ferienbeginn wieder ein Indianer-Zeltlager mit abwechslungsreichen Aktionen für über 30 Mädchen und Buben. Bürgermeister Franz Stahl (Vierter von rechts) besuchte das Lager am abschließenden Elternabend und bedankte sich für das Engagement der Organisatoren des HC.
exb
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