Trabitz
16.12.2022 - 14:11 Uhr

Lückenschluss beim Breitbandausbau in Trabitz.

In Trabitz geht es voran mit dem Breitbandausbau. Wie Albert Rupprecht mitteilt, können die letzten Ortsteile und Straßenzüge der Gemeinde jetzt an das Breitbandnetz angeschlossen werden. "Die grauen Flecken verschwinden unter anderem dank einer Förderung aus dem Topf des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr", informierte der CSU-Bundestagsabgeordnete. Knapp zwei Millionen Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent erhalte die Gemeinde Trabitz. Konkret geht es um die Orte Trabitz, Zessau, Weihersberg, Feilersdorf, Pichlberg, Feilershammer, Siedlung Feilersdorf, Kohlbach, Gänsmühle, Hub, Zainhammer, Am Kusch und Schmierhof.

Bürgermeisterin Carmen Pepiuk ist zufrieden. „Ich freue mich, dass wir in Trabitz mit Hilfe der Förderung aus den Töpfen von Bund und Land jetzt die letzten Lücken in der Breitbandversorgung in Trabitz schließen können.“

Zum Hintergrund: Die Bundesregierung unterstützt mit der Breitbandförderung den Ausbau digitaler Infrastruktur in den Gebieten, in denen sich der privatwirtschaftliche Ausbau nicht rentiert und ein Marktversagen festgestellt wird. Mit der Neuauflage der Breitbandförderung waren seit April 2021 auch so genannte „graue Flecken“ grundsätzlich förderfähig. Der am 26. April 2021 veröffentlichte Förderaufruf auf Basis der Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland“ sei zum 17. Oktober diesen Jahres beendet worden, heißt es in der Mitteilung weiter.

 
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